Woolito
16. Oktober 2011 um 09:30
1
Tonton
16. Oktober 2011 um 09:38
2
Halt französische Küche (gibt da viele lokale Spezialitäten).
Was muss einen Menschen bloß dazu bewegen so etwas zu tun
Ich erinnere mich an den Fall « Kannibale von Rothenburg » irgendwann 2006 oder 2007.
Der wurde verurteilt wegen anderer Delikte und darf ein paar Jahre einsitzen.Wegen Kannibalismus allerdings wurde der nicht verurteilt, da es in D kein Gesetz dafür gibt.
Hast wahrscheinlich auch vom « Fall Sagawa »(1981) in Paris gehört:
Issei Sagawa (jap. 佐川 一政, Sagawa Issei; * 26. April 1949 in Kōbe) ist ein japanischer kannibalischer Frauenmörder. Er befand sich nach seiner Tat nur wenige Jahre in psychiatrischer Unterbringung und veröffentlichte mehrere Sachbücher und Romane.
Sagawa, nach eigener Angabe seit früher Jugend vom Gedanken besessen, eine – möglichst europäische – Frau zu verspeisen, tötete am 11. Juni 1981 die 25-jährige Niederländerin Renée Hartevelt, die wie er vergleichende Literaturwissenschaft an der Univers...
Mislep
16. Oktober 2011 um 12:58
5
In den frz Artikeln steht nicht, dass er gegessen wurde. Es steht nur, dass verbrannte menschliche Überreste gefunden wurden.
Der mutmaßliche Täter ist verschwunden, und die Frau weiß nicht, was ihrem Mann wirklich passiert ist.
al1
16. Oktober 2011 um 17:30
6
menschliches fleisch ist zu süsslich, schmeckt nicht.
kannibalismus hat oft religiöse züge.
zur sache:
was dort passiert ist, ist noch vollkommen unklar. warten wir ab.
Tonton
23. Oktober 2011 um 11:26
7
gar nicht, hat im Pazifik Tradition !
Wie sagte mir mal ein ganz alter Stammeshäuptling:
am besten schmecken kleine Kinder !
(ist wahr!)
Habe trotzdem nicht probieren wollen.
Woolito
23. Oktober 2011 um 18:40
8
Besonnene Äußerungen in einem Interview mit dem Vater des auf Nuku Hiva umgekommenen Stefan Ramin.
spiegel.de/panorama/justiz/0 … 32,00.html
Mislep
23. Oktober 2011 um 20:02
9
„Urlaubs-Horror auf dem Kanibalen-Insel“
le procureur a tenu à écarter tout lien avec du cannibalisme. „On peut affirmer que l’hypothèse du cannibalisme ne peut en aucun cas être évoquée au regard des éléments de l’enquête“, a confié José Thorel à l’AFP.
Plusieurs médias, notamment en Allemagne, avaient évoqué l’hypothèse d’un acte d’anthropophagie pour expliquer cette disparition, probablement suivie de mort. Pour Marie-Noëlle Ottino-Garanger, anthropologue rattachée au CNRS dont les travaux portent essentiellement sur les Marquises, où elle réside, les allégations „assez lamentables“ des derniers jours „blessent“ la population locale et reflètent les „fantasmes typiques dans l’esprit de certains Européens“. La chercheuse, interrogée par l’AFP, ajoute que les deux derniers sacrifices humains connus dans cet archipel du nord de la Polynésie remontent à la fin du XIXe siècle, des cérémonies qui se déroulaient „à des moments particuliers, notamment pour honorer les ancêtres ou faire une demande“ aux dieux. Mais n’avaient accès à la chair humaine que les personnes de haut rang capables de supporter ce danger qu’était l’absorption du „mana“ - le pouvoir - du sacrifié. Tout était très codifié et limité à un certain nombre de personnes. Ce n’était pas du cannibalisme avec de grosses marmites", souligne Mme Ottino-Garanger.