Zehn Fragen an zehn Kandidat(inn)en des diesjährigen ESC in Malmö. Moderichtung Tüllbürzel bei der deutschen Uschi-Schönheit Natalie Horler und chronisch verrutschtes Unterkleid bei der französischen Höllenträumerin Amandine Bourgeois. Am 18. Mai (Pfingstsamstag) dürfen wir wieder Daumen senken. 
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Das Schöne am diesjährigen ESC, nachdem seit gestern Abend alle Teilnehmer feststehen, ist, dass Frankreichliebhaber gleich nach dem ersten Auftritt abschalten können. Amandine Bourgeois muss nämlich als Erste ihre « Hölle » beschreiben. Interpretierfähig ist der Hinweis der Organisatoren: Die Auftrittsreihe wurde nicht wie früher ausgelost, sondern « nach dramaturgischen Gesichtspunkten » festgelegt.
Ist ja lustig…
Aber ehrlich ich gucke morgen lieber „The Voice“… Da gibt es nämlich schöne franzölsische Musik. Mit tollen Sängern und Sängerinnen. Oh Gott, hoffentlich singt Louis Bertignac nicht wieder… 
Was soll man unter « dramaturgischer Gesichtpunkt » verstehen ?
Ich werde wieder SMS für Frankreich schicken. Letztes Jahr hatte es gut funktionniert: Österreich hatte Frankreich 2 Punkte gegeben
Ich nehme an, die chancenlosen Kandidaten da zu platzieren, wo sie bei den Wett- und Aufmerksamkeitsquoten am wenigsten Schaden anrichten. 
et voila…
Haben wir es hinter uns. Favorit Dänemark gewinnt klar vor Aserbaidschan und der Ukraine, Frankreich wird 22. von 26 und Deutschland landet auch knapp davor ziemlich weit im Keller. Praktisch und preiswert wäre es, wenn die Malmöer ihren ganzen Veranstaltungskrempel den Dänen schenken würden. Die bräuchten den nur über die Brücke transportieren und könnten ihn für das nächste Jahr gleich am anderen Ufer in Kopenhagen aufbauen. 
Ich weiss ja nicht wie es in Deutschland mit den (Live) Kommentaren ist, aber in Frankreich ist es geradezu unerträglich.
Das Kommentatorenpaar quatscht andauernd, auch in die Musik rein. Stellenweise könnte man meinen, das liegt an einem technichen Fehler, weil die beiden sich anscheinend unter sich unterhalten, und man hat vergessen, dass Mikrophon abzuschalten.
Der Gipfel der Unverschämtheit war, die Sängerin Natalie Horler als « grassouillette » zu bezeichnen, was man mit dicklich übersetzen kônnte, aber auf französisch bedeutend vulgärer daher kommt.
Denkt bitte nicht, hier regt sich ein enttäuschter Fan auf. Der ESC ist für mich eher eine humoristische, als eine Musiksendung.
Das permanente Dazwischengequatsche hat mich auch genervt, oder dass die Kommentaroren meinten, sie müssten auch noch Sachen auf Französisch übersetzen, die selbst ein Bauer aus der Corréze auf Englisch versteht wie One, two, three etc. Nathalie Horler als „grassouillette“ zu titulieren, trifft die Realität völlig. Sie ist eine typische Vertreterin der ColaZeroCremetörtchen-Generation.
Dass Amandine Bourgeois „außerhalb“ des Concours antrat, war ja schon vorher klar.
Und was hatte Lena mit der deutschen Punktevergabe zu tun. Ich finde, das Mädel sollte sich endlich mal für ein Geographiestudium oder Ähnliches einschreiben (naja, Dänemark und Norwegen bildeten ja mal eine Einheit) als immer noch wie ein taumelnder Satellit durch die Tingeltangel-Szene zu irrlichtern.
Mein persönlicher Favorit in diesem Jahr war Griechenland mit dem Gratis-Ouzo. 
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen. 
Im Grunde das übliche: interessiert das eigentlich (ernsthaft) jemanden?
Als ich Kind war, haben wir das noch mit Interesse verfolgt - aber ist das nicht längst total abgehalftert?
Ich habe dieses Mal zufällig (gelangweiltes umschalten), mal 10 min. zugeschaut, diese Rockband aus??? weiss ich nicht mehr, den Schnurbartträger mit den Löchern in den Jeans… irgendwie voll angestaubt ! Das hätte uns vielleicht in den 70er Jahren auf dem Dorf-Open Air nochmal ein bisschen das Schwungbein schwingen lassen.[size=120] Aber wir schreiben das Jhar 2013 ![/size]
ich glaube, dieser Fehler ist mir auch zum ersten Mal in den letzten 10 Jahren unterlaufen.
Ja, in den heutigen Medienseiten sah ich auch das rosa Kleid… aber … touf… nicht einmal raufgeklickt habe ich.
Interessiert sich eigentlich noch jemand ernsthaft für diesen Wettbewerb? Mir scheint das nur ein Lückenfüller für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten zu sein (damit sie 1x mehr im Jahr einen Programmabend auf leichte Weise füllen können).
Mich hat’s jedenfalls nciht vom Hocker. 
PS: das Endspiel DK-D’land fiel mir aber wieder ein, als ich in den Titeln sah, wer gewonnen hatte… Das hatte ich im Frankenländle im Pub gesehen… man, was war der Sprecher fies und parteiisch !
Ich schaue mir den ESC schon lange nicht mehr in Frankreich, aber ich vermisse die französischen Kommentare. Hier in Österreich ist es ziemlich fad… Lebenslauf und Hobbies der Sänger sind ziemlich egal, finde ich. Lieber fresche Bemerkungen, die das Ganze nicht allzu ernst nehmen.
Kann man sich per Internet auf den (Zweit-)Bildschirm holen.
Ich schalte trotzdem lieber um, oder mache ein Nickerchen… 
([size=50]brauch" Power um die Nacht durchzustehen… [/size] 
)
Danke Tonton für den Superrat, ohne dich wüssten wir wirklich was zu tun wäre. 
Bitte, bitte, gern gescheh’n 
Ich habe mir den ESC diesmal auf Schweizerdeutsch angeschaut also ich habe mir auch die französische Kommentare gewünscht… und wenn Peter Urban den ESC kommentiert, hört es sich fast an wie ein Fussballspiel finde ich
