Es grünt so grün...

Ändert sich die Politik in BW grundlegend dank eines grünen Ministerpräsidenten?

  • Ja, BW wird grünes Vorzeigeland in D
  • Nein, ein Ministerpräsident allein macht noch keinen Sommer
  • In 5 Jahren ist wieder alles beim alten
  • Interessiert mich nicht das Spätzle

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Es hat ja noch gar niemand die Sensation vom Vorabend richtig gewürdigt. D hat einen :space: Landes-Ministerpräsidenten. :astonished: Unglaublich. :jump:

Wenn man bedenkt wie die Grünen damals angefangen haben :unamused: Da war sogar ich noch Mitglied und voller rebellischer Ideen. Am Schluss sind halt doch die Realos um einen Kretschmann übriggeblieben und haben nun die Ernte des langen Marsches durch die Institutionen erfolgreich eingefahren. Hat der gute Rudi Dutschke also am Ende doch recht gehabt. :sunglasses:

Wie die Zukunft grüner Ministerpräsidentschaft aussehen wird? … wer weiß? Der Anspruch das schwärzlich verstaubte BW mit grünen Ideen voranzubringen ist gewaltig, der Menschenschlag im Ländle ehrer abwartend konservativ.

Wird sich also was ändern:

  • gelingt der Ausstieg aus der Atomenergie beim Stromversorger EnBW der ja bis vor kurzem noch der franz. EDF gehörte und nun dem grünen Land Baden-Würtenberg ?
  • wird Stuttgart 21 wieder zugeschüttet, bevor es überhaupt gegraben wird?

Was ist eure Meinung?

es wird sich nix ändern.
ausser sprüche etdie haben doch schon in der reichshauptstadt bewiesen, wie deren politik in regierungsform aussieht.

grün - nein danke!

aber doch noch 1% freundlicher als schwarz.

Zum richtigen Zeitpunkt fiel Japan den Grünen in den Schoss…ein Denkzettel für den « Schwarzmarkt »,erklärt für mich auch die hohe Wahlbeteiligung.
Spätestens wenn in Baden Württemberg nur noch « geradelt » werden darf ,erinnern sich viele wieder an die Vorzüge der Benziner…schaun wir mal was kommt.
:wink:

Ich denke der Ministerpräsident alleine macht noch keinen Sommer. Aber ich lasse mich gerne überraschen.
Und ja, als ich das erste mal wählen durfte, habe ich natülich auch « grün » gewählt. :stuck_out_tongue: Ich finde die Grünen wichtig, zwar eher al Opposition aber gut, wir leben in einer Demokratie. :wink:

Gab´s die damals schon? :smiley:

interessant war die wählerwanderung.

von den stänig-wählern kam ein hoher prozentsatz von der spd, auch ein paar von den schwarzen und den gelben.

aber… die grünen haben über 300.000 potentielle nichtwähler motiviert.

Aus Stuttgart 21 wird Kretschgart Hauptbahnhof, von wo aus wegen der unterirdischen Schutzlage unverstrahlter Köpfle-Salat mit der Bahn in alle Welt exportiert wird. :smiling_imp:

:smiling_imp: :smiling_imp:

Nein, das hab ich mir nur ausgedacht. :laughing:

…und für mappus gäbe es auch einen neuen Job

:smiley:

na sieh mal an…
ich kann schon lange nicht mehr mitreden,in der politik D.
als gorlebenveteran der ersten stunde in den trank gefallen…habe ich heute leider auch viele illusionen aufgegeben :frowning:
aber mich kriegt KEINER :stuck_out_tongue: und die neue generation ist auf dem weg.aber dieses mal in frankreich eingestezt…
:mrgreen:

Überraschend, was uns das Radl kostet. Es gewinnt zwar „volkswirtschaftlich“ gegenüber dem Auto, aber es ist doch in vieler Hinsicht teurer als gemeinhin gedacht. :smiling_imp:

spiegel.de/auto/aktuell/0,15 … 06,00.html

:unamused:
Wissenschaftler haben errechnet, dass wenn in einem Raum 20 Leute sind und 25 ihn verlassen, fünf wieder reinkommen müssen, damit der Raum leer ist.

Das funktioniert aber nur, wenn du leer = 0 setzt. 5 wäre Antimaterie, die im Kontakt mit 20 zu einem Schwarzen Loch führen würde, dessen „Leere“ nicht definierbar wäre.

(Zum Glück haben wir hier keine Mathematiker und Physiker im Forum) :bad:

Ich würde das eher so deuten, dass Avonlea zum Ausdruck bringen wollte, dass es dem Deutschen Automobilbauernverband wieder einmal gelungen ist, ein von ihm in Auftrag gegebenes Gutachten in einer deutschen Massenzeitschrift zu lancieren :smiling_imp:

Ich hatte eher daran gedacht, dass solche Rechnereien Quatsch sind. Das Auto genauso billig wie Radfahren, ich glaub ich spinn! Mit Zahlen kriegt man die Leute.
Aber wie war das? Statistisch gesehen fliegt alle 50.000 Jahre ein AKW in die Luft? Wenn das stimmt, dann ist natürlich auch Autofahren billiger. Ich bin mir nicht sicher, ob es schonmal einen GAU gegeben hat. Rein rechnerisch haben wir ja noch 49.950 Jahre…

Der Rad/Autovergleich hat mir nur einmal mehr gezeigt, dass Mathematik überschätzt ist.

Gutachten des Deutschen Automobilbauerverbandes sind in der Regel immer quatsch bzw. im Selbstinteresse des Auftraggebers :wink: