Souris und Avonlea, ich danke Euch für ihre Antwort, selbsverständlich hat es mit einer privaten Nachrichte. Jedoch werde Ich Euch eine offentliche Antwort tun…
Einem Freund aus einem Buch vor zulesen, hat mit einem warechten Austausch zu tun. Das ist gleichzeitig packend, ermudigend und eine Emotion zu übertragen…
über „Mein Haus hat keine Wände“ (danke Souris ) Dort könnt Ihr die Einführung, die ich auf französisch gefunden habe: livre.fnac.com/a204309/Francoise … -papier….
Zurzeit, habe ich nur eine französische Buchbeschreibung gefunden… Allerdings ist es besser als nichts. Meine Hauptsache ist einigen zeitgenössischen französischsprachigen Autoren und eine nützliche und adlige Tätigkeit wie die Vorlesung zu betonen.
Ja Avonlea, wie du sagst
Vorlesung ist… Und ich bin dessen sicher, vielen von uns haben auch solche Erlebnisse gehabt:D
Dank sehr für ihre Antworte… Da ich meiner Freundin das Buch noch nicht vorgelesen habe, werde ich mindestens Françoise Mallet Joris in einen Zettel vorstellen. Ich bitte um Entschuldung, weil ich einen Bedienungsfehler gemacht habe. Deshalb habe ich den falschen Artikel mit diesem ersetzt… Noch einmal, bitte ich Euch meine Begeisterung zu entschuldigen.
Ich finde auch das es wahnsinnig schön ist ein Buch vorgelesen zu bekommen, aber auch ein Buch vorzulesen. Ich habe beides schon gemacht und es war einfach nur schön. Mein Freund und ich wir mögen beide Krimis und ich habe ihm auch schon mal einen Krimi an einem nassen verregneten Sonntag vorgelsen. Etwas was ich auch auf jeden Fall empfehlen kann ist ein Krimidinner. Ich habe das geschenkt bekommen.
Es freut mir darüber, dass viele BonjourFrankreich-Mitgleider für die Vorlesungstätigkeiten sich begeistern, zu bemerken.
Vorlesung hat viele Nachteile. Ich betrachte sie als ein Freundschaftsbeweis zwischen Personen, besonders wenn diese Freunden nicht die selbe Staatsangehörigkeit haben. Ausserdem, kann das auch eine sehr nützlicher Austausch zwischen Fremdsprachstudierenden werden. Leider in unserer Welt wo Finanz und Gelt überalles beherrschen, scheinen die Tantiemen ein Problem zu werden. Die Künstler sind nicht schuldig daran, sie sollen ihre Arbeit schützen und brauchen wie alle Arbeiter an ihrer Beschäftigung zu leben. Jedoch denke ich, vielzuviele Schütze töten die Kreativität gleichwie die Initiativeschwung. Zur Zeit darf man nur für seine Privatkreise von Freunde oder Familienmiglieden diese Tätigkeit ausüben. Die karitativen Organisationen, Bspw um die blinden Leute zu helfen, bieten dieses Hilfwerk an, und laden jeder Freiwilige ein, daran teilzunehmen.
Natürlichweise, soll man diese Initiative grüssen. Dennoch finde ich es bedauerlich, die Solidartät und Auffrichtgkeit im allgemeinem können nicht gegen die Gier des Profits beschützt werden.
Also wie man das hier auch immer sehen mag, ich kann mir vorstellen, dass das krimidinner echt spannend war! Ich war selber vor längerer Zeit mal auf einem Märchendinner mit der gesamten Familie und es war wirklich richtig was Besonderes und zu dem auch ganz lecker:P Literatur, Theater, Hörspiel… heutzutage gibt es halt einfach Schnittstellen in den Medien, die sich als überaus unterhaltsam herausstellen können und man sollte dieses doch eher als Fortschritt sehen:) LG, Elias