2008 starb Jeannine Vromand aus Arras (Nord). Die alte Dame lebte allein, hatte keine Verwandschaft und keine Nachkommen mehr.
Sie hinterließ trotzdem ein Testament in dem sie 303 Personen als ihre Erben bezeichnete: also Leute, die in ihr Leben ein bißchen Liebe, Zuwendung, ja, menschliches Mitgefühl, menschliche Wärme gebracht hatten.
Der Notar mußte natürlich die 303 im Testament erwähnten Erben ausfindig machen.
Heute bekommt jeder ein bißchen weniger als 2000 Euro.
Das finde ich ja nett von der alten Dame, sie hat sich wohl wirklich Gedanken gemacht. Sie hätte ja auch alles dem Tierheim oder der Kirchen hinterlassen können…
und einige der "erben"können sich nicht die dame erinnern,so kann es passieren wenn man"nur"nett und freundlich zu seinen mitmenschen ist…
auch eine form von gerechtigkeit auf erden.
303 Personen finde ich schon ein bisschen merkwürdig.Vermutlich wurde jeder auf den Erbzettel geschrieben der einmal bei ihr geklingelt hat.
Für mich spiegelt das eigentlich nur die « Einsamkeit » wieder keine festen Freunde gehabt zu haben.
oder… diese frau hat sich einfach erinnert, wer nett oder gut zu ihr war. egal wann.
so ist es …
Wie auch immer, ist doch eine nette Geschichte.