Vos points communs avec les autres candidats
2/ Frédéric Nihous56%
3/ François Bayrou56%
4/ Ségolène Royal52%
5/ Marie-Georges Buffet52%
6/ Nicolas Sarkozy48%
7/ Robert Baud44%
8/ Lucien Sorreda44%
9/ Nicolas Dupont-Aignan44%
10/ Nicolas Miguet44%
11/ Michel Baillif40%
12/ Yvan Bachaud40%
13/ Corinne Lepage36%
14/ Antoine Waechter32%
15/ Jean-Marc Governatori32%
16/ Olivier Besancenot24%
17/ Philippe de Villiers24%
18/ Leila Bouachera20%
19/ Dominique Voynet20%
20/ Jean-Marie Le Pen20%
21/ Arlette Laguiller16%
ravie de savoir que je ne ressemble pas à Le Pen !!
@ Kissou : le pire, c’est qu’apparemment c’est à lui que ressemblent le plus de gens ! Et dire qu’on ne le savait même pas !
Je suppose que ces 21 (ou même plus) sont ceux qui veulent se présenter. Sur MSN, ils ont dû trier ceux dont ils pensaient qu’il pourraient probablement se présenter. Mais à mon avis ils ont vu large, ils seront peut-être moins de 13. Sais-tu Cristobal, qu’en France, n’importe qui peut se déclarer candidat à la présidentielle, mais pour être effectivement candidat, il doit d’abord receuillir 500 « parrainnages » auprès d’élus (députés, conseillers généraux/régionaux et surtout maires).
Or, certains candidats semblent avoir du mal à obtenir 500 signatures (par exemple Le Pen ou Besancenot).
Und bis wann lichtet sich der Kandidatendschungel? Das Wahlvolk sollte schon genug Zeit haben, sich mit jenen Kandidaten zu beschäftigen, die auch wirklich antreten.
–>Sonka. Nun gegen einen Abflug von Le Peng aus dem Kandidatenkarussell hätte wohl keiner was einzuwenden. Ich bin froh das er und Sarkotzy sich bei mir die rote Laterne teilen (Ehlich ich hab den Zettel wirklich nur 1 mal ausgefüllt )
Voilà, hier alle Infos in Wiki mit Links zu den jeweiligen Seiten der potentiellen aber bisher wenig bekannten Kandidaten:
Habe ich doch. Es wäre natürlich erleichternd, aber auch undemokratisch. Schlimm ist nicht, dass er in die Gangwahl geht, sondern dass so viele Leute für ihn wählen. Wenn er nicht kandidieren kann, verbleiben sowieso etwa 10-15% Leute, die ihn unterstützen, und DAS ist das Problem. Und dieses Problem bleibt dann unverändert.
Nun unser bayerischer Ministerpräsident ist immer ganz stolz darauf, dass er DIESEN 10-15 Prozent in seiner Partei eine Heimat bieten darf… gerne sagt er stets: « Rechts der CSU darf es keine andere Partei mehr geben »
Nun natürlich ist es dank eines Le Peng offensichtlicher, wieviele conos es in der Gesellschaft gibt. Andererseits muss ich immer darauf hinweisen, dass auf diese Rattenfänger auch immer Leute reinfallen, die man erst mal gar nicht in die Rubrik con einordnet. Bedenke, dass z. B. die Nazis hier in D innerhalb kürzester Zeit von 0 auf Machtergreifung gekommen sind. Wobei ich das eine mit dem anderern natürlich inhaltlich nicht vergleiche. Nur den Umstand hervorheben will, dass es Rattenfänger mit ihren stupiden Parolen schaffen, ein Klima zu schaffen, damit ihnen das Wahlvolk auf den Leim geht… (auf sie hereinfällt)
Schon klar. Aber von den conos war auch nicht unbedingt die Rede. Denn quand on est con, on est con, mit oder ohne Le Pen. Aber genau die anderen, die nicht besonders cons sind und für Le Pen wählen, sollten uns mehr Sorgen machen als Le Pen.