Am 23. September gibt es in Frankreich und in Belgien doppelt so viele Geburte wie sonst in Krankenhäusern und Entbindungsstationen .Demografe haben sich hierzulande mit dem Thema befaßt.
Wohlwissend , daß die Dauer einer Schwangerschaft von durchschnittlich 9 Monaten ist , haben sie die Zeit zurückgedreht und festgestellt , daß die am 23. September geborenen Babys …in der Silvesternacht gezeugt wurden. Feierliche Stimmung, gutes Essen und Trinken , weniger Hemmungen; Männar und Frauen nähern sich aneinander an…die Folge ist leicht herauszufinden. Quelle :
Wenn die alle in der Silvesternacht gezeugt worden sind, müsste es in Frankreich jede Menge 10-Monate-Wonneproppen geben. Für die Silvesterzeugung spricht allerdings, dass es hierzulande zum Jahreswechsel ja eher beschaulich zugeht. Keine Knallerei, wenig Party, himmlische Ruhe um Mitternacht. Was soll man da noch groß machen als ins Bett zu gehen usw. Vielleicht könnte man noch hinzufügen, dass viele bei verrammelten Fenstern im Zappenduster noch nicht mal sehen oder wissen, mit wem.
Oups, Korrektur: sind ja erst 9 Monate seit Silvester.
lol Ja die Meldung habe ich gestern auch irgendwo gelesen. Ich finde solche Rückschlüsse immer total witzig. Genauso wie die Aussage, dass in Vollmondnächsten mehr Babies zur Welt kommen als in anderen Nächten.
Aber welches Baby hält sich exakt an 40 Schwangerschaftswochen??
Komisch , genau dasselbe hab ich mir gedacht. Also , da Deutschland bekanntlich ein Nachwuchsproblem hat , sollte die neue kommende Koalition vielleicht die Silvesterknallerei verbieten !
Das wiederum habe ich mir gedacht. Da ich aber ein Silvesterknallerei- und Silvesterfeuerwerkstraditionalist bin, muss sich die kommende Koalition andere MaBnahmen einfallen lassen.