Nicht alle trauern um den Brexit. Die Flüchtlinge , die bei Calais in der „Jungle“ in unmenschlichen Bedingungen leben und unbedingt nach GB wollen, freuen sich.
Kleine Erklärung :
Seit dem Jahre 2003 regelt das „Abkommen von Le Touquet“ die Grenzenprobleme zwischen GB und F.
Laut diesem Abkommen lag die Grenze zwischen GB und F bei Calais ; deshalb wurden die Flüchtlinge gezwungen in Frankreich zu bleiben.
Aber heute hat GB die EU verlassen und viele Politiker ( unter ihnen die Bürgermeisterin von Calais) fordern , daß das Abkommen wiederverhandelt wird.
Da GB sich von der EU getrennt hat , soll die neue Grenze , die geographische sein , also bei Dover.
Ich wünsche mir ein mehr " menschlich multiregionales Europa " als dieses" Kapitalistisch-korrupte Euro-subventionsmonster "
Endweder sind die Brits sehr clever oder sehr blöd,wie auch immer,der Ausstieg ist nicht vor zwei Jahren vorgesehen.Einige grosse Weltfinanzgurus haben schon öffendlich erklärt : Das Brexit wird annuliert,geal wie…
Als Ergebnisse hat Brexit mindestens die Schwäche der Entscheidungsfähigkeit des Volkes in EU erwiesen. Wenn man den bedenklichen Anstieg des rassistischen, ausländerfeindlichen Populismus in diesen Ländern bemerkt. Tatsächlich war der Hauptgrund des EU-Austrittes vom Vereinigten Königreich ganz und gar nicht eine großzügige Idee sondern nur eine ausländerfeindliche Ansicht des Arbeitsmarkts
Was musste ich in der Zeitung lesen? Viele Brexit-Befürworter bereuen jetzt ihre Entscheidung, weil sie nicht damit gerechnet hätten, dass ihre einzelne Stimme so viel zählt und sie geglaubt haben, dass GB sowieso in der EU bleibt, egal wie sie abstimmen. Die sogenannten Denkzettelwähler. Es ist bestürzend, dass man solchen Menschen erklären muss, wie direkte Demokratie funktioniert. Ein Grund, warum ich gegen mehr direkte Demokratie bin. Ich bestreite, dass der Homo sapiens sapiens eine Schwarmintelligenz besitzt.
Nun ist es an der EU, den Denkzettelwählern auch mal einen Denkzettel zu verpassten und im Sinne des Abschreckens GB so weit wie möglich von Europa wegzuführen. Es funktioniert auch ohne die Dauernörgler und könnte sogar zu einem Erstarken der europäischen Wirtschaft führen, gerade in Frankreich und Deutschland.
welt.de/vermischtes/article1 … sinkt.html
„Wird der Brexit in Brüssel zu einem Umdenken führen, wird er zu einer Reformierung der Union beitragen? Die Skepsis in der Runde ist groß. Schließlich hat EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker gerade einmal wieder alles dafür getan, um die Angst vor EU-Alleingängen größer werden zu lassen. In Brüssel kündigte er an, dass seine Kommission plane, Ceta, das Freihandelsabkommen mit Kanada, ohne Zustimmung der nationalen Parlamente abschließen zu wollen.“
steht nicht gut für Europa und die Welt
"
About the book:
Die neue Protestkultur ist ein Ventil für ein eklatantes Demokratie-Defizit. Den arroganten Politikern ist jede Bodenhaftung und jedes Gespür für die Befindlichkeiten der Bevölkerung abhandengekommen. Sie sind nichts anderes als Marionetten der unverschämtesten Lobbyisten. Die jakobinischen Verfechter der Political Correctness und deren Multikulti-Wahn gehen den Bürgern auf die Nerven. Sie alle und große Teile der Medien, die als Hofschranzen der Politiker die öffentliche Meinung manipulieren, haften auf Deutschland wie ein chronischer Ausschlag. Sie alle sind die Totengräber der Demokratie! "
books.google.fr/books?id=UXwCvc … ie&f=false
dazu
fischundfleisch.com/thomas- … land-27761
fischundfleisch.com/anti3an … isie-27760
" Über Nacht zu einem der attraktivsten Steuerstandorte der Welt
An erster Stelle könnte dabei die geplante Steuerreform stehen, mit der die Abgabenlast der Betriebe von heute nominell 35 auf nur noch 15 Prozent sinken soll. „Die USA würden damit über Nacht von einem der unattraktivsten zu einem der attraktivsten Steuerstandorte der Welt“, sagt Bart van Ark, Chefvolkswirt des renommierten Wirtschaftsforschungsinstituts Conference Board. Hauptleidtragender wäre vermutlich Europa - und das in gleich doppelter Hinsicht: Trump plant nämlich zudem eine Steueramnestie für US-Konzerne, die aus Furcht vor dem heimischen Fiskus mehr als zwei Billionen Dollar an Gewinnen im Ausland geparkt haben sollen, vor allem auch in der EU. Sie müssten in den USA einmalig mit nur noch zehn Prozent versteuert werden. Nutzen die Firmen die Chance, was etwa Apple-Chef Tim Cook bereits angekündigt hat, flössen riesige Summen aus Europa in die USA ab."
sueddeutsche.de/wirtschaft/u … -1.3243391
Die Lebenslüge der EU
" Der Euro und der freie Personenverkehr entzweien die EU. Den Themen ist gemeinsam, dass sie vorwegnehmen, was es nicht gibt: eine europäische Staatlichkeit. Auf die Dauer kann das nicht gutgehen.
Die Entfremdung zwischen der Brüsseler Elite und der Bevölkerung wächst. Entsprechend schmilzt der Rückhalt für die «Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas», wie dies 1992 im Vertrag von Maastricht als Ziel vorgegeben wurde. Diesen Unmut als Ausgeburt von Populismus und Hinterwäldlertum herunterzuspielen, ist wenig hilfreich und nährt nur den Verdacht einer abgehobenen und sich verselbständigenden EU-Kaste. "
nzz.ch/meinung/kommentare/eu … -ld.109388
Ausnahmezustand in Frankreich wird wohl verlängert:
" „Es ist zu diesem Zeitpunkt schwierig, den Ausnahmezustand zu beenden, vor allem weil wir in wenigen Wochen einen Präsidentschaftswahlkampf beginnen werden, wo es öffentliche Kundgebungen geben wird“, sagte der Regierungschef. „Wir müssen auch unsere Demokratie beschützen.“ "
tagesspiegel.de/politik/jahr … 35634.html
man bekämpft feuer mit feuer?
US-Bürger und andere Ausländer, die in die EU reisen wollen, müssen ab 2020 eine Genehmigung beantragen.
zeit.de/politik/ausland/2016 … hengenraum
na wer sagts denn, die EU wird großjährig
" Bis der Austritt Grossbritanniens aus der EU abgeschlossen ist, muss London seine vertraglichen Verpflichtungen vollumfänglich erfüllen. Dies hat der deutsche Finanzminister in einem Interview mit der Financial Times betont. Und er hat noch hinzugefügt, dass es möglicherweise sogar finanzielle Verpflichtungen gibt, die über den Austritt hinaus noch bis zum Jahr 2030 gelten könnten. "
nzz.ch/international/europa/ … -ld.129204
da bin ich mal gespannt