Das Forum ist voll von ausgewiesenen Bretagnekennerinnen und -liebhabern. Wir schreiben viel über die Region, aber an allen möglichen und unmöglichen Orten, die man später kaum mehr findet.
Ich versuch das mal zu bündeln bzw. zu vernetzen, bevor es in den elektronischen Seitengängen des Forums verlorengeht.
Dort gibt es wohl die größe Dichte an Leuchttürmen pro Kopf und doch mussten sich die Bewohner andauernd und ehrenamtlich um die Rettung von Schiffbrüchigen kümmern.
War da eigentlich schon mal einer aus unerer Gemeinde dort? Die Landschaft und die Küste haben im TV wieder einem atemberaubend ausgesehen zum
das beste am bericht ist die ferienhauswerbung direkt darunter. „komm her zum sterben“ wäre doch ein slogan. aber wenn man bedenkt, wie gefährlich bienen sind, dann dürfte man sein haus nicht mehr verlassen etc.
und wenn einer so blöd ist, durch einen haufen „natur“ zu reiten, dann…soll ihn auch der teufel holen.
autos können in unfälle verwickelt werden. wer steigt deshalb nicht mehr in sein auto?
Wir werden dieses Jahr zum vierten Mal hinfahren. Seit wir unser Traum-Ferienhäuschen an der Pointe St. Mathieu gefunden haben, ist ein Ausflug zur „Leuchtturminsel“ Pflichtprogramm. Es ist wirklich wunderschön dort, sehr wild und ursprünglich die Landschaft, man kann wunderbar wandern oder die Insel per Rad erkunden.
Besonders schön finde ich die Westküste, wo man verfallene Bauten findet, die früher zur Warnung der Seeleute dienen sollten (z.B. ein Nebelhorn, das durch Pferde angetrieben wurde). Das Leuchtturmmuseum und das kleine Heimatmuseum in zwei alten Häusern sind auch empfehlenswert.
und gestern kam ein freund in meinem laden und erzählte, das er drei wochen an der granitküste war.
und per zufall habe ich vor ein paar tagen auf T5 einen film gesehen, mathilde. die hauptdarstellerin lebte an der bret. küste, fantastische landschaftbilder.