Paris vermisst die Mühen seiner arbeitenden Bevölkerung. Jeder Franzose soll Punkte sammeln und später gegen Frühpension eintauschen. Die Kosten dafür tragen die Unternehmen.
Punkten tun die Deutschen nur in Flensburg . Ein Beschwerlichkeitspunktekonto als « Bonusheft » klingt im ersten Moment ja recht verlockend.Mich würde ja mal die detailierte Liste interessieren.
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Wenn alle im Artikel genannten Situationen, in denen man « Rentenpunkte » sammeln kann, stimmen sollten, dürfte es in vielen Berufen nicht allzu schwer fallen, im Laufe eines Arbeitslebens die Maximalanzahl von Punkten zu erreichen. Und 100 Punkte würden das Arbeitsleben um zweieinhalb Jahre verkürzen.
Ein Punktekonto haben die Franzosen aber auch. Finde ich eigentlich kurios, da dort doch jeder fährt wie er will!
„Sicherheitsgurt nicht angelegt- 135 Euro!“
na dass ich nicht lache
Das Arbeitszeitverkürzungs-Punktekonto finde ich da deutlich toller.
Wenn du es wirklich wissen und nicht nur billige Reklame für Airbnb machen lassen willst, dann stell dich bitte vor. Ich mietete in F, USA, UK, TR und D in dieser Organisation schon Wohnungen. Habe deshalb ausreichend Erfahrung.
Aperdurus