Amelie und Etienne sind beide 31 Jahre alt. Etienne ist Bretone , Amélie kommt aus dem Norden.Sie haben beide eine Ingenieurausbildung ( nicht auf dem Gebiet Landwirtschaft.)
Vom „Conservatoire du littoral“ haben sie das Recht auf der Insel zu leben , unter der Bedingung , daß sie ein Unternehmen gründen und ihre Insel, die Insel Quémenès , in gutem Zustand halten.
Sie bauen also bio- Kartoffeln , Schalotten und Zwiebel an , besitzen einige Schafe , die dazu beitragen , die Insel in einem guten Zustand halten.
Sie haben auch ein Gästehaus ,das in der günstigen Feriensaison Touristen empfangen kann.
Strom verschaffen ihnen ein Windrad und Fotozellen. Regenwasser werden in einer Zisterne gesammelt und gefiltert.
Amélie und Etienne scheinen ihre außergewöhnliche Lebenswahl gar nicht zu bereuen.
Am wichtigsten ist für sie , bei Sturm darauf aufzupassen , daß ihr Motorboot in Sicherheit ist.
Laßt uns also mit diesem sympathischen Ehepaar Bekannschaft machen.
Aah, die neuen Mieter sind eingetroffen, die Vorgänger konnte man ja auch noch schauen
Das ist auf jeden Fall ein interessantes Projekt, habe ich das richtig Verstanden, das die Insel immer für 9 Jahre vermietet wird?(Wird am Ende des 2.Videos erzählt)
Genau.Sie haben schon 1 Jahr auf Quémenès verbracht , also müssen sie weitere 8 Jahre dort weiterleben.
Na was heißt müssen? -OK, die Bilder im Fernsehen sind immer sehr idyllisch, auch wenn die Winter sicher hart sind und es bestimmt auch nicht etwas für jeden Typ Mensch ist. Interessant ist so was bestimmt und man wird bestimmt vorher ausgewählt und geprüft ob man sowas durchhalten kann. Die vergessene Zeitung im Supermarkt ist da sicherlich das kleinste Problem.
Vielen Dank für diesen Beitrag aus dem Fernsehen eines Senders, den ich so früh nicht sehe.
Die haben ja ein Herz für Behinderte, ich meine nicht den Redakteur mit dem Raucherhusten, sondern die Blondine mit dem interessanten ständig beim Sprechen schief gezogenen Mund. Dafür liefert ja die moderne Psychiatrie Erklärungen und Therapievorschläge.
Daß diese in ihren kurzen Texten zweimal « Voilà! » einfließen ließ, bestätigt die Bemerkung der Gattin eines ehemaligen französischen Botschafters in einem Nachfolgestaat der ehemaligen Republiken der Sowjetunion, mit denen ich Weihachten 2017 brunchen durfte. Seine Gattin bemerkte zu meiner Freude - denn ich hatte das auch schon vor etwa 12 Jahren festgestellt, das Französische sei auf dem Weg zur Sprache des « Voilà! ».
Man hört es nämlich ständig, inzwischen in allen Schichten und Berufsgruppen.
Von autarcie, also Autarkie, wie der Titel glauben machen will, kann keine Rede sein.
Sie importieren ja sogar die Saatkartoffeln.
Da braucht man über Verhütungsmittel gar nicht nachzudenken.
Daß die normannische Braut mit ihrer seltsamen Art zu déambulieren sogar Ohrgeschmeide trägt, zeigt, wiesehr sie mit der internationalen mondänen Frauenwelt verbändelt ist. Denn aus Solidarität mit den Schafen, die dort Ohrmarken (boucles) tragen, wird sie sich nicht gepierct haben.
Warum überläßt man eine solche Insel nicht einfach der Natur und schickt die ingénieurs en agronomie nach Mali, um den Plan von Thomas Sankara voranzutreiben und den Baumgürtel quer durch Afrika weiter auszubauen, dessen Verwirklichung durch seine Ermordung unter der Ägide der westlichen Geheimdienste ins Stocken gekommen ist?
Einen Schreibfehler geändert.
Oh Nein !
Welches Verbrechen haben diese Personen gemacht ?
Gibt es eine Petition fuer Ihre Freilassung ?
Stimmt Michel! Es ist äußerst nervig!!