Genau als Privatperson ist es eigentlich besser als in der Nähe von einem konventionellen thermischen Kraftwerk zu wohnen.
Ich habe als Kind immer die Luft angehalten, wenn wir durch das Rhône-Tal oder an Krümmel vorbeigefahren sind. Ich hatte ziemliche Angst vor Atomkraftwerken und im Grunde habe ich sie bis heute. Auch wenn ich heute natürlich nicht mehr die Luft anhalte (als Kind hatte man mehr Puste 
).
Wir machen in Thionville und im Rhône-Tal immer noch die Umluft an und lassen die Fenster geschlossen…
Stolze Leistung, 250 km Rhonetal die Luft anzuhalten oder wenigstens mit Umluft und geschlossenen Fenstern durchzustehen. Fragt sich, was gesünder ist.
Überdies ist oft/manchmal die Raumluft in unseren eigenen Wohnungen verschmutzter als als gedacht, beispielsweise ,wegen der Verwendung von Insektensprays, falschen Hausaltprodukten und Duftspender (Duftkerzen). Da Kohle- oder Kernkraftwerke im allgemeinen weit von Wohngebieten liegen, besser für die Gesundheit regelmäßig die Fenster der Privatwohnungen offen zu lassen.
Laut einer Studie von der CRIIRAD sind viele Orte in den Alpen , besonders zwischen den Alpes maritimes und den Alpes de Haute Provence , 30 Jahre nach Tschernobyl ungewöhnlich stark radioaktiv , manchmal hundertmal stärker als die normalen Naturwerte.100x stärker , dh genauso stark wie Atommüll ! Beunruhigend , sehr beunruhigend , denn dort im Parc du Mercantour wandern viele Toutisten aus der ganzen Welt .
Quelle:
Das kann nicht sein. Die Wolke ist doch an der französischen Grenze hängen geblieben!
youtube.com/watch?v=grhpPdXel8A
Richtig. Und sie hat sich dann an der Westflanke der Berge (französische Seite) abgeregnet.
Ja , wir hatten damals noch effiziente Zollbeamte , die nicht alles reikommen ließen. Es war vor der EU ! 
Nach 7.000 km Sommertour wieder französische Erde erreicht. Die Croissants heute morgen hier im Mercantour schmeckten strahlend lecker. 
Hollande bricht Wahlversprechen
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/akw-fessenheim-hollande-bricht-wahlversprechen/-/id=1552/did=16213840/nid=1552/lenw84/
Na, ist ja nichts passiert, alles unter Kontrolle. 
Hatte ich hier schonnmal den Sketch von Les Inconnus verlinkt? Wenn nicht, dann 
hier nochmal. Ein Klassiker.
Wie Deutschland vergeblich versucht, die Aufmerksamkeit der Bürger von der Flüchtlingskrise abzulenken… In 10 Tagen sind ja 3 Landtagswahlen, darunter in 2 Ländern, die an Frankreich grenzen 
Wir die Angst vor der AKW grösser sein als die vor dem Asylanten?
Ein Glück , daß man dank diesen Wahlen die Politiker unter Druck setzen kann , die ihre Wahlversprechen nicht gehalten haben. Das Problem der AKWs ist , Gott sei Dank , kein nationales , sondern ein internationales.
Nicht nur in Frankreich gibt es marode AKWs , sondern auch in der Schweiz und in Belgien und in anderen europäischen Ländern.
Wie der ehemalige Präsident Chirac einmal zynisch erklärte : " les promesses électorales n’engagent que ceux qui y croient."
Ruhig weiterschlafen , Leute.EDF wacht. Keine Gefahr in Sicht !
Stehe ich auf dem Schlauch oder orientierten sich Laufzeiten ursprünglich an der garantierten Haltbarkeit der Technik? Und wenn Frau Royal vorschlägt, die Laufzeiten um 15 Jahre verlängern zu wollen, ist das dann wie Tachomanipulation oder einfach eine poltisch-juristische Auslegung des Begriffs? Vielleicht erinnert sich auch niemand daran, was « Laufzeit » ursprünglich bedeutete, wo die ältesten Meiler doch lange vor der Zeit der aktuellen Bestimmer ans Netz gingen.
Das Atomkraftwerk Golfech lässt am 19 Okt. 2 min radioaktiven Damf ab, aber natürlich ohne Gefahr für die Umwelt…
Im Falle eines Atomunfalls gibt es Sicherheitszonen um den Unfallort.Zwischen 30 und 80km,dabei wird noch nicht mal der Wind in Betracht gezogen.
Im Link könnt ihr nach unten scrollen,um auf eine interaktive Frankreichkarte zu kommen.
So sieht es aus…
Diese Karte sieht aus wie eine Werbung für die Provinz. Also werde ich mich mal nach Immobilien in der Auvergne oder den Pyrenöen umschauen und im Falle eines GAU sicher gewinnbringend verkaufen. 