100-Millionen-Euro-Raub in Cannes

Ein bewaffneter und leicht maskierter Räuber hat „seelenruhig“ mal so eben in Cannes im Hotel Carlton Schmuckstücke im Wert von über 100 Millionen Euro, die dort im Rahmen einer Juwelenausstellung „zugänglich“ waren, an sich gebracht.
Man fragt sich, warum in Cannes solche Pretiosen öfter abhanden kommen. Weil das in dieser Stadt mehr bringt als eine ordinäre Bank zu überfallen. :mrgreen:

spiegel.de/panorama/justiz/c … 13757.html

Jedes Wirtschaftsunternehmen, mal abgesehen von Banken, würden alle Beteiligten rauswerfen, so unglaublich ist dieser Vorgang. Ich kenne ein Schmuckgeschäft neben dem Hotel, da kommt man als « normaler Mensch » ohne Anmeldung nicht rein und dann auch nur durch eine Schleuse, die Innentür öffnet sich erst nach dem Schließen der gepanzerten Außentür und einer Gesichtskontrolle. Das Ritz- Carlton hat doch erst wenigen Wochen einen Überfall hinter sich, die können doch jetzt nicht schon wieder so « rumschlampen ». Aber vielleicht sollte ich auch nur schreiben « Mir fehlen die Worte ».

Der Fall ist zwar sehr spektakulär , da alles ohne Gewalt geschah , aber gestern hab ich einen « grand flic » im Fernsehn gehört , der sagte :" In solchen ähnlichen Fällen können die Täter nur 10 % ihrer Beute « absetzen » , da alle Juwelen bekannt , fotografiert sind ,in einem Register stehen und sind deswegen sehr schwer in bares Geld umzutauschen.

Würde mir reichen. :crazy:

Es wird immer krasser. Jetzt kommt noch der „rosarote Panther“ ins Spiel. :vamp:

spiegel.de/panorama/justiz/s … 13915.html