Eins hätt ich fast vergessen;gegenüber vom Strasbourger Münster steht das berühmte « Kammerzellhaus ».
Der verstorbene Germain Müller,ehemaliger Leiter vom heute verschwundenen Mundartkabarett"'s Barabli",sagte vom Münster;« s’isch d’grosse Kerich vis a vis vum Kammerzell. »
Eins hätt ich fast vergessen;gegenüber vom Strasbourger Münster steht das berühmte « Kammerzellhaus ».
Der verstorbene Germain Müller,ehemaliger Leiter vom heute verschwundenen Mundartkabarett"'s Barabli",sagte vom Münster;« s’isch d’grosse Kerich vis a vis vum Kammerzell. »
Wobei ich feststellen muss: Auto mieten in ganz schön teuer in F (von D aus in F wäre deutlich billiger). Dafür ist TGV fahren ganz schön billig. Strasbourg - Colmar und zurück gibts schon für 37 Öro zu zweit im Freizeittarif
Jemand hat einmal gesagt(vielleicht Albert Schweitzer???),das Elsass besitze drei unschätzbare Schätze:das Strasbourger Münster,die „Humanistische Bibliothek“ in Sélestat und den"Issenheimer Altar" von Matthias Grünewald im „Musée d’Unterlinden“(Colmar)
Bei Sélestat,an der Elsässischen Weinstraße,bei den Weindörfern Kintzheim und Orschwiller steht von der Ferne leicht erkennbar die „Haut Koenigsbourg/Hohkönigsburg“ ein Geschenk der Stadt Sélestat an den Kaiser Wilhelm II,der den Berliner Architekten Bodo Ebhardt damit beauftragte die alte Burg zu restaurieren.Heute noch gilt die Haut Koenigsbourg(die 7te meistbesichtigte Sehenswürdigkeit Frankreichs) als Symbol einer Germanisierung des Elsass.
Die violette ist die Weinstraße (also,die schönere,angenehmere)-Ab Sélestat …Châtenois,Kintzheim,Saint Hippolyte,Ribeauvillé,Beblenheim,Mittelwihr,Bennwihr,dann Houssen und endlich Colmar.Diese kleine Staße ist sehr gut als « Route du (oder des) vins d’Alsace » beschildert.
Hast Du es eilig,dann nimmst Du die vierspurige N83 nach Sélestat zurück…aber paß dann auf den Blitzer bei Ostheim auf.(Es gibt ein Worwarnschild.)
Oh ja, ich bin schon nach Strasbourg gefahren ! Das war während der letzten Sommer im August. Meine Eltern, meine Schwester und ich haben ein Stück der Stadt wie „La petite France“ besichtigt und wir haben einen Besuch auf einem kleinen Schiff (bateau mouche, ich weiß nicht, wie sagt man das in deutsch ) gemacht, der die Stadt verlief. Leider gab es in der Nähe des Endes einen großen Sturm mit vielen Regen und Donner ! Ich erinnere mich, dass wir uns unter einer Brücke (ich weiß nicht welche) gehalten waren um zu warten, dass den Sturm sich halten.
Außer das ist die Stadt sehr schön und die Häuserarchitektur ist wunderschön mit allen diesen Blumen !
Ich hatte Sonne gebucht und wurde dieses Mal nicht betrogen
Mir würde es allerdings auch keinen besonderen Reiz bieten die Kanäle im Regen abzufahren [size=59](Scheibenwischer haben die Boote nämlich keine) [/size]
Aber vielleicht sind sie im Winter beheizt. Das wäre dann wieder angenehm…
Habt Ihr schon den « neuen » Bahnhof der elsässischen Metropole gesehen? Zur Erschliessung mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV im letzten Jahr wurde die ganze Fassade des historischen Gebäudes « zugeglast ».
Vorher:
Seither:
Mit dem vorgebauten « Wintergarten » konnte die Nutzfläche des Bahnhofs deutlich vergrössert werden - was offenbar nötig war wegen des grösseren Verkehrsaufkommens.
aus der Entfernung betrachtet war das… Woooooow… hier - der Inbegriff des modernen Bahnhofs… Aber dann angekommen und eingetreten… mit der klassizistischen alten Fassade innen… kommt man sich ein bisserl vor wie naja « verarscht ». Tolle Verpackung… schaler Inhalt…
Junge, ich fleh Dich an, denk doch auch an uns ältere Semester (über 30) mit geschärftem Sinn aber ausgeleierten Augen, und wähl in Zukunft nur die zweitwinzigste Schriftgrösse, wenn Du willst, dass man Deine Betrachtungen auch ohne Scheibenwischer mit Klarsicht erblickt
Sind wir auch, aber willst Du etwa behaupten, Du könnest diese Schriftgrösse problemlos auf Anhieb lesen? Dann müsste ich wohl doch zum Augenarzt Oder die Einstellungen an meinem Computer verändern…
Muss gestehen, mit meinem 21" Grafik-Bildschirm (und der passenden Bildschirmauflösung) ist das weniger eine Frage von Sehkraft und Alter, sondern vielmehr eine von Überlegenheit der Technik.