Dschungelcamp?

Ist das „deine ernsthafte Weise zu diskutieren“ ? :laughing:
Das sagt jedenfalls viel über die Gründe deiner Anwesenheit im Forum aus. Du bist nicht der erste, und wird wahrscheinlich nicht der letzte sein. Also viel Spass bei uns, aber diesmal ohne mich. Dein Vorgänger hat mich genug Mühe gemacht. Ich gebe auf. :coucou:

Das ist zugegebenermaßen verkürzt ausgedrückt, trifft aber aus meiner Sicht für die Mehrzahl der mittelmäßigen französischen Kinofilme zu. Das hängt mit der Subventionierung der französischen Filmproduktion durch den Staat zusammen, die dazu führt, dass man auch auch mit solidem Mittelmaß gutes Geld machen kann. Und so kommen dann eben Produktionen auf den „grand écran“, die es in Deutschland nur am Dienstag Abend ins ZDF schaffen würden.

Dazu empfehle ich die Lektüre des Wikipedia-Artikels Autodérision — Wikipédia, der Selbstironie bezeichnenderweise als eine typisch belgische Eigenschaft deklariert und als Beispiele für Menschen mit dieser Eigenschaft eine Reihe von ausschließlich englischsprachigen Künstlern aufführt.

Das sagt einiges über deine hellseherischen Fähigkeiten aus.

Schade.

Also da kann ich nicht zustimmen, ich finde, dass es viele gut gemacht selbstironische französische Filme gibt, mein absoluter Favorit ist "Willkommen bei den Sch´tis :smiley:
Oder „Nichts zu verzollen“
Diese Filme sind besser gemacht als so manche deutsche Komödie. Und in dem Sch´tis Film steckt eine gute Menge Selbstironie finde ich.

Ok, der Punkt geht an dich. Wobei die Filme von Dany Boone natürlich mehr für die Sch’tis als für die Franzosen im allgemeinen und die Pariser im speziellen spricht.